1986

am 10. Juni wird der Förderverein Freilandlabor Buga e. V. von Mitgliedern des Arbeitskreises „Grün macht Schule“ und der Berliner Landesarbeitsgemeinschaft für Naturschutz gegründet.

1987

Am 1. Mai: Eröffnung des Freilandlabors Buga auf dem Gelände der ehemaligen Bundesgartenschau von 1985. Finanziell wird die Einrichtung von der Stiftung Naturschutz Berlin unterstützt.
Das Freilandlabor arbeitet außerdem mit dem Grünen Klassenzimmer der Versuchsgärtnerei der Senatsverwaltung für Wirtschaft zusammen.

1988

Einrichtung einer AB-Maßnahme mit einer Lehrerin und einer Landschaftsplanerin zur Entwicklung der Umwelterziehungsarbeit an Schulen und Kindertagesstätten.
Das Freilandlabor bietet auch Veranstaltungen im Rahmen des 19. Deutschen Naturschutztages in Berlin an.
Die Kooperation mit der Volkshochschule Neukölln und mit dem Projekt ÖKOLAUBE der Stiftung Naturschutz Berlin wird aufgebaut,
Das bundesweite Symposium, „Grün macht Schule“ der Stiftung Naturschutz Berlin findet im Freilandlabor statt.
Das Freilandlabor beteiligt sich am Kinderferienpassprogramm. Ein Schülerarbeitskreis wird aufgebaut.

1989

Nach Änderung des Parknamens wird der Vereinsname in „Freilandlabor Britz e.V.-Förderverein zur Naturerziehung im Britzer Garten“ geändert. Erstmalig werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer und Erzieher durchgeführt.
Das Freilandlabor bietet Veranstaltungen für die Volkshochschule Tempelhof und Neukölln an. In Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Neukölln wird das Kindernaturschutzdiplom für zwei Neuköllner Kindereinrichtungen durchgeführt. Neben dem Symposium „Grün macht Schule“ der Stiftung Naturschutz Berlin besuchen auch Pädagogen der Botanischen Gärten Deutschlands das Freilandlabor Britz . In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Schule Neukölln wird mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Naturschutz Berlin eine PIEPSCHAU (Vogelstimmenschau) eingerichtet. Ein ehrenamtliches Mitglied bietet regelmäßige Pilzberatungstermine an.

1990

In Rahmen der Wiedervereinigung betreut und berät das Freilandlabor viele Initiativen, Einrichtungen und Einzelpersonen aus dem Ostteil der Stadt und dem Land Brandenburg zum Thema Umwelterziehung und Vereinsarbeit. Mit dem Haus des Waldes in Frauensee, Kreis Königswusterhausen entwickelt sich eine langfristige Zusammenarbeit, die durch einen Partnerschaftsvertrag besiegelt wird.

Mit der GEHAG wird ein Balkonwettbewerb „Laß die Gropiusstadt erblühen“ und eine Pflanzentauschbörse in der Gropiusstadt durchgeführt.
Die Arbeit wird mit 3 neuen ABM-Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen (1 Lehrer, 1 Pädagoge,1 Biologin) fortgesetzt.
In Zusammenarbeit mit dem Britzer Garten wird ein Internationales Jugendworkcamp durchgeführt.
Der Vorstand startet Initiativen für die langfristige Sicherung der Einrichtung durch öffentliche Mittel.
Das Freilandlabor ist erstmalig am Stand des Britzer Gartens auf der Internationalen Grünen Woche vertreten.

1991

Das Freilandlabor zeigt seine erste eigene Ausstellung mit dem Titel „Zwischen Baum und Borke eine Ausstellung rund um den Baum“, gefördert von der Stiftung Naturschutz Berlin.
Mit dem Neuköllner Imkerverein wird derjag der Biene“ veranstaltet. Ebenso findet ein Tag des Pilzes“ in Zusammenarbeit mit der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft BerlinBrandenburg e.V. statt.
Das Freilandlabor nimmt erstmalig am Kinderfest des Deutschen Kinderhilfswerkes mit einem Informationsstand teil.
Ein zweites Internationales Jugendworkcamp wird zusammen mit dem Britzer Garten im Sommer betreut.

1992

Die Weiterführung der Arbeit wird personell und finanziell endlich gesichert. Die ABM-Mitarbeiter und Mitarbeiterin werden in ein drittes Förderjahr übernommen und anschließend unbefristet eingestellt.
Die Ausstellung „Pflanzen verraten ihr grünes Geheimnis“ wird eröffnet. In Zusammenarbeit mit dem „Arbeitskreis Phytotherapie“ findet eine Veranstaltungsreihe über Heilpflanzen und ihre Verwendung statt.
Die umweltpädagogische Arbeit verstärkt sich auf dem Gebiet der Fortbildung und Beratung von Lehrern und Erziehern zur Förderung von Umweltprojekten an Kinder und Jugendeinrichtungen.
Die Kooperation mit den Berliner Volkshochschulen intensiviert sich.

1993

Das Freilandlabor kooperiert mit der FU und TU Berlin auf dem Gebiet der Grundschullehrer und Sozialpädagogenausbildung. Ebenso besteht eine intensive Zusammenarbeit auch mit Erzieherfachschulen und Seminaren für Lehrer.
Es wird eine „Naturerkundungskiste“ entwickelt, eine ausleihbare Materialkiste für Umweltprojekte an Kindertagesstätten und Grundschulen, mit Unterstützung des Bezirkes Neukölln.
Ein „Baumentdeckungspfad“ wird im Lietzenseepark mit Unterstützung des Hotels Seehof Berlin angelegt. Dazu entwickelt das Freilandlabor ein Veranstaltungsprogramm für den Bezirk Charlottenburg.
Die Ausstellung „Pilze — nicht Tier und nicht Pflanze“ wird eröffnet. Gefördert wurde das Projekt von der Stiftung Naturschutz Berlin.

1994

Das Freilandlabor Britz übernimmt die Trägerschaft des „Arbeitskreises Grün macht Schule“. Die Pädagogische Beratungsstelle für überbezirkliche Umweltbildung der Senatsverwaltung für Schule, Berufsbildung und Sport wird beim Freilandlabor Britz eingerichtet.
Das Freilandlabor baut seine Fortbildungsarbeit für die Berliner Lehrer und Erzieher aus. Die Durchführung von Studientagen und Fortbildungstagen, die Betreuung von Fachseminaren wird fester Bestandteil der Arbeit.
Das Freilandlabor richtet zwei Plätze für das Freiwillige Ökologische Jahr ein.

U.a. wird eine Solitärinsektenwand von den Teilnehmern gebaut.
Die Ausstellung „(Un-) Geziefer — Plagegeister zwischen Keller und Dach“ wird eröffnet. Die Förderung des Projektes erfolgte durch die Stiftung Naturschutz Berlin

Das Freilandlabor arbeitet in der Kommission zur Entwicklung und Verbesserung der Umweltbildung an Berliner Schulen im Auftrag des Berliner Abgeordnetenhauses mit.

1995

Das Freilandlabor Britz und der Arbeitskreis „Grün macht Schule“ koordiniert den Berliner Beitrag zum Europäischen Naturschutzjahr 1995 „Natur in der Stadt“. Neben einer Sonnenblumenaktion, wird ein Veranstaltungsprogramm für die Berliner angeboten, Naturschutzprojekte kennenzulernen und die Internationale Fachtagung. Natur in der Stadt‘ mit ca. 80 Teilnehmern aus dem In- und Ausland durchgeführt.
Die Ausstellung „Natur im Britzer Garten“ wird eröffnet.

1996

Kürzungen der öffentlichen Zuwendungen schränken die Aktivitäten des Freilandlabors ein, ebenso wird die Arbeitszeit der Pädagogischen Beratungsstelle durch die Senatsverwaltung für Schule eingeschränkt.
Das Freilandlabor Britz beginnt eine Zusammenarbeit mit der Behindertenwerkstatt in Neukölln und führt Veranstaltungen und erste Projekte durch.

1997

Das Freilandlabor Britz arbeitet im Neuköllner Forum zur Agenda 21 mit und vertritt dort die Belange der Umweltbildung.
Anlässlich des 10jährigen Bestehens der Einrichtung wird die Ausstellung „Fuchs- Hast Du die Gans gestohlen?“ eröffnet.
Das Freilandlabor nimmt außerdem mit Informationsständen an verschiedenen Messen und Festen teil. Ebenso ist das Freilandlabor bei Fernseh- und Radiosendungen mit verschiedenen Beiträgen zum Natur- und Umweltschutz vertreten.
Der Arbeitskreis „Grün macht Schule“ erstellt eine Dokumentation der Projekte des Ökologischen Sanierungsprogrammes. Ebenso wird ein Symposium „Skulpturen auf dem Schulhof“ durchgeführt.

1998

Das Freilandlabor Britz entwickelt verschiedene Kontakte zu Einrichtungen in anderen europäischen Staaten. Ein EU-Projekt in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin im Rahmen des ERASMUS-Programmes wird vorbereitet.
Im Rahmen der Entwicklung des zukünftigen Landschaftsparkes Flugfeld Johannisthal führt das Freilandlabor in Zusammenarbeit mit der Berlin Adlershof-Aufbau-gesellschaft mbH eine Zukunftswerkstatt mit 30 Experten über die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürger und Perspektiven einer langfristigen Erhaltung des Parks.
Außerdem ist das Freilandlabor in der Jury zu verschiedenen Umweltwettbewerben vertreten.
Das Freilandlabor Britz zeigt die Ausstellung „Klein, aber oho! Naturphänomene im Makroblick“.

1999

Das Freilandlabor Britz erstellt die Ausstellung „Ungeliebte Nachbarn — Hornissen, Hummeln, Wanzen & Co“. Ebenso wird eine Winterausstellung „Fichte, Tanne, Kiefer“ erarbeitet.
Ebenso beteiligt sich das Freilandlabor an einem Gemeinschaftsstand mit den Naturschutzverbänden bei der Internationalen Grünen Woche.
Auf dem Gelände des Flugfeldes Johannisthal in Treptow führt das Freilandlabor erste botanische und ornithologische Führungen durch.
Mit Kinderferienworkshops und Beratungsarbeit beteiligt sich das Freilandlabor an dem Quartiersmanagement – Projekten in der Neuköllner High-Deck-Siedlung und im Rollbergviertel.

2000

Im Freilandlabor Britz findet ein einwöchiges internationales Seminar mit Studenten und Dozenten der Lehrerausbildung aus vier Nationen in Zusammenarbeit mit der FU Berlin statt.
In Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement in der High-Deck-Siedlung in Neukölln werden Naturworkshops, Pflanzaktionen mit Kindern durchgeführt. Das Freilandlabor Britz übernimmt außerdem die fachliche Begleitung des Balkonwettbewerbs in der Siedlung, der von der Wohnungsgesellschaft STADT UND LAND initiiert wird.
Der Arbeitskreis „Grün macht Schule“ präsentiert sich im Rahmen der EXPO 2000 mit Aktionen und Ausstellungen im FEZ und einer internationalen Fachtagung zum Thema „Schulhofumgestaltung“.
Bei der internationalen Grünen Woche ist das Freilandlabor am Informationsstand der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft in der Blumenhalle.
Ebenso wird die Broschüre „Natur und Kunst“ veröffentlicht.
Die Pädagogische Beratungsstelle des LISUM beim Freilandlabor Britz wird geschlossen. Ebenfalls wird beim Arbeitskreis Grün macht Schule die personale Besetzung der Pädagogischen Beratungsstelle um eine halbe Stelle gekürzt.

2001

Die Ausstellung „Hans Huckebein und seine Verwandten“ wird eröffnet.
Bei der internationalen Grünen Woche ist das Freilandlabor am Informationsstand der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft in der Blumenhalle.
Die Arbeit in der High-Deck-Siedlung wird weiterhin intensiviert. Im Rahmen der Wiederherstellung des Heidekampgrabens entwickelt das Freilandlabor Britz einen Naturerkundungspfad für die Bewohner.
Im zukünftigen Landschaftspark Flugfeld Johannisthal wird ein Infopfad entwickelt, an dessen Konzeption das Freilandlabor mitarbeitet.

2002

Das Freilandlabor nimmt Fortbildungsangebote für Tagesmütter in das Programm mit auf. In der Siedlung am Schlierbacher Weg bietet das Freilandlabor Ferienworkshops im Auftrag von der Wohnungsbaugesellschaft STADT UND LAND WOHN-BAUTEN mbH an.
Im Quartiersmanagement High-Deck-Siedlung findet eine Nisthilfenaktion für Schwalben statt und der Kinderwettbewerb „Die schnellste Bohne der High-Deck-Siedlung“ wird durchgeführt.

2003

Das Freilandlabor Britz veranstaltet zusammen mit dem Naturschutzzentrum Ökowerk und der Naturschutzstation Malchow die Tagung „Um-WELT-BILDen in Berlin“, an der 100 Teilnehmer aus Berliner Umwelteinrichtungen teilnehmen und über die Entwicklung der Berliner Umweltbildung diskutieren. Daraus ergeben sich die „Fünf Thesen zur Umweltbildung“.
In der Neuköllner Siedlung am Schlierbacher Weg führt das Freilandlabor während des gesamten Jahres Kinderworkshops durch. Dabei entsteht auch ein Spielgerät aus Robinienholz, an dessen Gestaltung die Kinder aktiv beteiligt werden.
Der Arbeitskreis Grün macht Schule feiert sein 20jähriges Bestehen.
Im Britzer Garten gibt es eine Schüler-Kunst-Aktion.

2004

Die Arbeit des Freilandlabors wird unterstützt durch das ABM-Projekt „Umwelterzieher“ der inab. So wird die Arbeit im Quartiersmanagement verstärkt, z. B. durch ein wöchentliches Angebot im Freizeitbereich für Kinder.
Die Initiative 2000plus wird in Berlin gegründet. Die Berliner Umweltzentren, Naturschutzverbände, die BSR und die Stiftung Naturschutz setzen sich für die Verwendung von Recyclingpapier an Schulen ein. Schirmherrin ist die Ministerin Frau Renate Künast. Das Freilandlabor wird eine Kontaktstelle der Initiative.
Die Berliner Umweltzentren beteiligen mit einem Informationsstand an den Berliner Schultagen. Das Freilandlabor veranstaltet den „Gesundheitstag“ mit Unterstützung des Bezirksamtes Neukölln.

2005

Dieses Jahr hat einen besonde-ren Schwerpunkt in der Öffentlich-keitsarbeit. Neben dem Informa-tionsstand auf der Internationa-len Grünen Woche ist das Frei-landlabor an der Langen Nacht der Museen in der Gemäldegale-rie und beim „Tag der offenen Tür der Ministerien“ im Verbraucher-ministerium mit einem Informa-tionsstand vertreten. Außerdem wurde die Ausstellung zur Tul-penschau „Tulipan“ vom Frei-landlabor inhaltlich erarbeitet. Das Freilandlabor präsentiert die neue Ausstellung „Von Hüpferling bis Strudelwurm“. Außerdem kann das Freilandlabor jetzt Evaluationsprozesse an Kinder-tagesstätten im Rahmen des Berliner Bildungsprogramms fachlich begleiten.
Anlässlich des 20jährigen Be-stehens des Britzer Gartens veranstaltet der Arbeitskreis Grün macht Schule die Schülerkunst-aktion „20 Jahre-20 Vögel“.
Der Arbeitskreis Grün macht Schule stellt seine Arbeit bei der Internationalen Tagung „Inter-national Play Organisation“ vor.

2006

Das Büro des Freilandlabors zieht in die Verwaltung des Britzer Gartens. Ebenso kann das Freilandlabor den Karl-Foerster-Pavillon nicht mehr nutzen. Daher wird der Ausstellungspavillon umgebaut, um einen Winterbetrieb zu gewährleisten.
Das Freilandlabor übernimmt das Projekt „Ökolaube“ von der Stiftung Naturschutz Berlin.
Für den Landschaftspark Flugfeld Johannisthal wird der Informationspfad neu erstellt.
Anlässlich der Wahl zum Abgeordnetenhaus stellt das Freilandlabor den Ökologischen Wahlprüfstein zur Umweltbildung vor.

2007

Erstmals „Die Lange Nacht des Freilandlabors Britz“ im Rahmen des Langen Tags der Stadtnatur.
Übernahme des Projektes Ökolaube.

2008

Beginn der Instandsetzung der Ökolaube.
Erstes Quartiersmanagement Projekt als Träger in Kreuzberg: Schulhofumgestaltung an der e.o.-Plauen-Grundschule/Kreuzberg
Entwicklung des Projektes Grün macht Schule-Kindergarten

2010

Boeing International Corporation spendet für die Umgestaltung von zwei Schulhöfen.
Kooperationsvertrag mit dem Türkisch-Deutschen Zentrum e.V. für Umweltbildung.
Der Baumführer für den Britzer Garten wird entwickelt.
Das Freilandlabor und Grün macht Schule starten auf der Tempelhofer Freiheit mit der Schüler-Kunstaktion „Tempelhofer Kunstflugfeld“ und den Bau des 1. Abschnitts des Naturerfahrungsraums „Tempelschlucht“
Außerdem findet im Britzer Garten die Schülerkunstaktion „25 Jahre — 25 Füchse“ zum 25 jährigen Bestehen des Britzer Gartens statt.
Das Freilandlabor plant einen Neubau im Britzer Garten.

2011

Das Freilandlabor führt das Quartiersmanagement-Projekt „Natur erleben in der High-Deck-Siedlung und am Heidekampgraben“ durch.
In der Gropiusstadt finden Umweltbildungsveranstaltungen, gefördert durch die degewo statt.
Auf der Tempelhofer Freiheit startet der Umweltbildungsbetrieb im Forscherzelt.

2012

Der Hauptausschuss beschließt eine Förderung des Projektes „Grün macht Schule-Kindergarten“ in Höhe von 115.000 €

2017

Die Internationale Fachtagung „Schoolyard Diversity“ wird in Berlin mit Internationalen Fachpublikum durchgeführt.

2018

Das neue Umweltbildungszentrum im Britzer Garten wird eröffnet. Nach über 30 Jahren hat das Freilandlabor jetzt ein winterfestes Gebäude.

2019

Die Koordinierungsstelle für Umweltbildung in Neukölln kommt in die Trägerschaft des Vereins, gefördert vom Bezirksamt Neukölln, Abt. Umwelt und Natur.
Das Projekt “Quartiersbezogene Umweltbildung für alle Altersgruppen“ im Quartiersmanagement Flughafenkiez in Neukölln beginnt.

2020

Die Corona-Pandemie schränkt den Umweltbildungsbetrieb erheblich ein. Dennoch ist die Arbeit aller Projekte präsent.

2021

Das Projekt „Urbane Waldgärten: Mehrjährig, mehrschichtig, multifunktional“, gefördert aus dem Programm „Biologische Vielfalt“ des Bundesamt für Naturschutz startet. Der Verein ist Träger des Umweltbildungsprojektes im Rahmen des Verbundprojektes.

Eine kurze Bilanz der letzten 25 Jahre:

  • 5.185 Schulklassen und Kindertagesstättengruppen mit 85827 Kindern und Jugendlichen
  • 585576 Gesamtbesucher im Rahmen von allen Veranstaltungen und Angeboten